Graffiti & Streetart Update
Heimspiel gegen Hansa Rostock
Karten für das Heimspiel gegen Hansa Rostock gibt es wie gehabt bis Freitag 12 Uhr per Mail mit entsprechender Kategorie an: BlockE2@fanszene-ef.de.
3:2-Heimsieg gegen Rostock
7.089 Zuschauer, ca. 1.200 Gästefans
2:1-Niederlage in Cottbus
5.775 Zuschauer, ca. 500 Erfurter
…gli Amici prima di tutto! Grazie Ultras Massese.
Rückrundendauerkarten sind ab sofort erhältlich!
Am 12.12.2015 starten wir mit dem Heimspiel gegen Magdeburg in die Rückrunde der laufenden Spielzeit. Auch in dieser werden wir wieder im mittlerweile angestammten Block E2 stehen und die Mannschaft unterstützen.
Zur Bestellung einer Dauerkarte schreibt ihr bitte bis spätestens 05.12. (Heimspiel gegen Kiel), also eine Woche vor Rückrundenbeginn, wie bekannt eine Mail an unsere Adresse (BlockE2@gmx.de). Wir benötigen euren Namen (Vor- und Zuname) sowie die dazugehörige Kategorie (“Kids“,“Ermäßigt“ oder “Vollzahler“). In der Regel erhaltet ihr von uns eine Bestätigungsmail – sollte diese nicht eingegangen sein, ruhig nochmal nachfragen.
Die Preise staffeln sich unverändert zur letzten Spielzeit wie folgt:
•Vollzahler 102,00 €
•Ermäßigt 87,00 € (Hierzu zählen auch Vereinsmitglieder!)
•Kids 55,00 €
Erfordia Ultras 1996
Heimspiel gegen Holstein Kiel
Karten für das Heimspiel gegen Holstein Kiel gibt es wie gehabt bis Freitag 12 Uhr per Mail mit entsprechender Kategorie an: BlockE2@gmx.de.
Neues vom Stand!
Über ein Jahr hat es gedauert, um über 300 Stunden Filmmaterial auszuwerten und zu schneiden.
Pünktlich zur Weihnachtszeit und rechtzeitig, um euren Lieben noch etwas in den Nikolausstiefel stecken zu können, möchten wir Euch endlich unsere DVD vom Abschiedsspiel gegen Groningen präsentieren.
Fast zwei Stunden sind zusammengekommen und bieten euch Einblicke rund um die Arbeit an der großen Choreographie, Interviews mit der Planungsgruppe und natürlich verdammt emotionale Bilder. Das gute Stück kostet euch einen schmalen Zehner und ist ein Muss für jeden, der die Momente rund um den 08. Oktober 2014 noch einmal erleben möchte.
Zusätzlich haben wir auch dieses Jahr keinerlei Mühen gescheut, um euch einen schicken Kalender für 2016 anbieten zu können. Im A3 Format zeigen wir euch passend zu 20 Jahren Erfordia Ultras die Entwicklung der Fanszene in Erfurt auf. Fotos von den ersten Schritten Ultrá in Erfurt, sowie aktuelle Aktionen finden von Januar bis Dezember ihren Platz.
Der Kalender wird ebenso wie die DVD ab Samstag für einen Zehner am Stand zu finden sein.
Außerdem habt ihr die Möglichkeit kleine Pakete zu erstehen. Ihr könnt Kalender oder DVD jeweils mit einem Steigerwaldstadion Retroschal für 15€ erstehen. Allerdings solltet ihr euch beeilen, denn es sind nur noch Restbestände vorhanden!
Die genannten Artikel können nicht versandt werden, sollte jemand am Samstag verhindert sein einfach von Freunden und/oder Bekannten mitbringen lassen.
3:1-Niederlage gegen Kiel
4.589 Zuschauer, ca. 150 Gästefans
Informationen zum Heimspiel gegen Magdeburg
– Abschiedsspiel DVD – Kalender 2016-
Grüßt euch ihr Rot-Weißen!
Zum Spiel gegen Kiel waren sowohl unsere Kalender als auch die Abschiedsspiel – DVD`s sehr schnell vergriffen. Nun, wo das Spiel gegen Magdeburg auf Montag 18:30 Uhr terminiert ist, können wir euch mitteilen, dass unsere Nachbestellungen pünktlich eintreffen.
Alle reservierten DVD`s und Kalender können am jeweiligen Stand abgeholt werden!
Die Preise sind unverändert:
Kalender + Schal 15 Euro
DVD + Schal 15 Euro
DVD und Kalender einzeln je 10 Euro
DVD + Kalender + Schal 25 Euro
Wir freuen uns über Feedback zur DVD – gerne an die üblichen Mailadressen!
Man sieht sich gegen MD – auf 3 Punkte!
3:0-Niederlage in Wiesbaden
3.057 Zuschauer, ca. 400 Erfurter
Verwendung der Spendengelder
Zu Beginn des Jahres erreichte uns die Info seitens des DFB, dass die Pyroaktion, welche unseren emotionalen Abschied des Steigerwaldstadions im Oktober 2014 untermalte, eine Strafe in Höhe von 20.000 € nach sich ziehen würde.
Neben uns als Gruppe, dem Verein und allen anderen Fans des FC Rot-Weiß‘ waren auch viele Fußballfans anderer Vereine Deutschlands gerechterweise erbost über die kleinliche und maßlos überzogene ‚Rechtssprechung‘ des DFB.
Anders als bei vorherigen Strafen wollte unser Verein diesen immensen Betrag nicht auf sich sitzen lassen, da die Verantwortlichen der festen Überzeugung waren, nicht entgegen der fragwürdigen DFB-Statuten gehandelt zu haben, sodass sie sich dazu entschlossen, gegen das Urteil in Berufung zu gehen.
Neben dem Erfurter Fananhang leisteten auch viele Personen aus anderen Städten der Republik einen wertvollen Anteil an einer Gesamtsumme von insgesamt 10.484,52 €, die wir dem Verein als Spende übergeben wollten, wenn er tatsächlich bis in die letzte Instanz gegen den DFB geklagt hätte.
Leider jedoch war nach dem ersten Klagen Schluss. Die Strafe wurde lediglich von 20.000 € auf 15.000 € heruntergesetzt und der Verein teilte uns in einem ehrlichen und offenen Gespräch mit, dass ein weiteres Vorgehen mehr als aussichtslos gewesen wäre.
Wie bereits im Vorfeld von uns kommuniziert, bekommt der Verein das Geld nicht direkt, da die dazu getroffene Vereinbarung nicht eingehalten wurde.
Allen Spendern war im Vorfeld bewusst, dass wir das Geld im Zweifelsfall anderweitig verwenden werden. Nach langem Hin und Her haben wir uns dazu entschlossen, die 10.484,52€ unserem Nachwuchsleistungszentrum zur Verfügung zu stellen. Hierbei handelt es sich um ein vom Verein unabhängigem Konto und letztlich ist das Geld bei der Nachwuchsförderung gut aufgehoben, so unser Gedankengang. Nicht zuletzt stammt der Großteil der Spenden auch aus dem rot-weißen Lager, sodass es auch dem Interesse des Großteils entsprechen dürfte.
Wir sind genauso enttäuscht wie ihr alle, dass es nicht zum Klagen bis zur letzten Instanz gereicht hat und möchten an dieser Stelle nochmals großen Dank für die Spendenbereitschaft aller aussprechen.
Im Gespräch mit dem Verein wurde deutlich, dass diese Entscheidung, nicht weiter zu klagen, nicht auf Grund einer Faulheit oder Gemütlichkeit unserer Vereinsverantwortlichen getroffen wurde, nein, vielmehr muss man an dieser Stelle wieder die Gesprächsbereitschaft und die undemokratischen Strukturen des DFB hinterfragen.
Die gesamte Situation hat uns jedoch gezeigt, dass man im Zweifelsfall aufeinander setzen kann, auch wenn man unterschiedlichen Vereinen angehört, was uns im Glauben im Kampf gegen den DFB nochmals bestätigt hat.
Für immer Steigerwaldstadion – Scheiß DFB!
3:2-Heimsieg gegen Dynamo
7.273 Zuschauer, ca. 1.200 Gästefans
Grazie Ultras Massese.
ACAB
Ereignisse rund um das Heimspiel gegen Dynamo Dresden
Das Heimspiel gegen Dynamo Dresden sollte plötzlich und unerwartet, für uns als Gruppe und das E2-Kollektiv, für welches wir in diesem Rahmen sprechen, enden. Wir müssen die Umstände nutzen, auf die Szenarien rund um das erste Pflichtspiel des Jahres 2016 aufmerksam zu machen. Nicht, um unsere Reaktion des Boykotts zu rechtfertigen und zu erklären, sondern vielmehr, um die erschreckenden Umstände im Umfeld des Steigerwaldstadions infrage und an den Pranger zu stellen.
Nacktkontrollen sind im Zuge von Fußballspielen in Deutschland leider keine Seltenheit mehr – zwar stehen sie noch nicht an der Tagesordnung, dennoch prägen sie schon seit geraumer Zeit die Durchsuchungstaktiken der Polizei gegenüber Fans.
Dass Fans des FC Rot-Weiß Erfurt Teil dieser entwürdigenden Einlasskontrollen werden, hätten wir nicht für möglich gehalten – erst recht nicht im eigenen Stadion, vor den Augen des eigenen Vereins.
Am besagten Heimspieltag wurden Fans am Eingang auf indiskrete, intransparente und verbal-aggressive Art und Weise rausgezogen. Die deklassierende Kategorisierung wurde von Zivilbeamten der Erfurter Polizei und Mitgliedern des Ordnungsdienstes vorgenommen. Bei den Durchsuchten handelte es sich vorrangig um regelmäßige E2-Besucher, aber auch um einige andere im Stadion anwesende Personen. Einmal in den Fokus der Sicherheitsorgane geraten, musste man sich unter den Augen der gesamten Öffentlichkeit der Spürnase eines Sprengstoffhundes aussetzen. Schlug ebendieser an, erhärtete sich der vermeintliche „Verdacht auf Pyrotechnik“ und die Polizei wies die Beschuldigten an, sich in die alte Geschäftsstelle des FC Rot-Weiß Erfurt e.V. zu begeben. Die Beamten ließen es nicht zu, der Kontrolle durch Verlassen des Stadions zu entgehen. Ebenso lehnten sie es vehement ab, der Maßnahme durch das Hinzuziehen eines Fanprojektmitarbeiters oder einer unabhängigen Begleitperson einen weniger diktatorisch-rigorosen Charakter zu verleihen. Unter Druck, der Androhung körperlicher Gewalt und Anzeigen nie begangener Straftaten mussten sich die Beschuldigten vollkommen entblößen. Diese Maßnahme wurde anfänglich auf dem offenen Gang vollzogen und erst durch späteres Intervenieren des Fanprojektes in einen geschlossenen Raum verlegt. Das Verhalten des Ordnungsdienstes und der Polizei war zu jeder Zeit undurchsichtig, gereizt und aggressiv. Die Sicherheitsorgane waren nicht gewillt, in irgendeiner Art und Weise deeskalierend zu wirken, vielmehr verständigten sie sich via Beleidigungen, falschen Anschuldigungen und Androhungen körperlicher Gewalt gegenüber fragenden Fans.
Generell warf das Auftreten einiger Mitarbeiter des Ordnungsdienstes Guardian Force an diesem Tage Fragen auf. Während die auserkorenen Stadionbesucher auf die Durchsuchung durch den Sprengstoffhund warteten, machten die Security-Leute partiell Handyaufnahmen von diesen Personen. Wozu dieses Material dienen soll, wurde allerdings auch auf Nachfragen nicht kommuniziert. Dies greift eindeutig in die Persönlichkeitsrechte ein und ist meilenweit von einem seriösen Auftreten entfernt. Bei den uns vorliegenden Fällen bestätigte sich der Verdacht auf Pyrotechnik übrigens in keinem Fall.
Wir fordern alle Fans auf, die Opfer dieser unmenschlichen und entwürdigenden Durchsuchungsmethoden wurden, ein Protokoll ebendieser anzufertigen und zu archivieren, um diese Maßnahme später eventuell rechtlich hinterfragen zu lassen! Des Weiteren bitten wir euch, mit uns in Kontakt zu treten, sodass wir weitere Abläufe der Maßnahmen in Erfahrung bringen können. Bitte meldet euch dazu unter der folgenden Mailadresse: info@fanszene-ef.de.
Als wir von diesen Maßnahmen erfuhren, suchten wir noch vor Ort die Kommunikation zum Verein und wurden zunächst mit der Aussage konfrontiert, dass diese Gangart jetzt für die Stadionbesucher und besonders die aktive Fanszene angeordnet wurde. Erst durch ein Gespräch mit dem Präsidenten Rolf Rombach und Präsidiumsmitglied Thomas Kalt konnte ein Kontakt mit dem verantwortlichen Einsatzführer und dem Fanprojekt hergestellt werden.
Wir fordern hiermit den Verein auf, folgende Fragen intern zu klären und sich zu äußern:
– Wieso wurde der Einsatz eines Pyrohundes nicht bereits vorher offen kommuniziert?
– Wer hat die gesamte Maßnahme angewiesen?
– Wer hat den Einsatz von Nacktkontrollen angewiesen?
– Wieso hat der Vorstand augenscheinlich keine Informationen über diese Maßnahmen gehabt, wohingegen Herr Andre Ockenfels diese rechtfertigt?
– Wieso trat das Sicherheitspersonal den ganzen Tag über gereizt und aggressiv auf?
– Hält man auch in kommenden Spielen an diesen Maßnahmen fest?
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass wir seit Längerem die Tendenzen beobachten, dass für das stetig wachsende Polizeiaufgebot Gründe und Situationen konstruiert werden, um ebendieses zu rechtfertigen. So versuchten Polizeibeamte am ersten Spieltag die Fankurve zu betreten, ohne dass irgendwelche Vorkommnisse dazu Anlass gegeben hätten. Auf den An- und Abfahrtswegen wurden größere Gruppen von Fans angegangen und provoziert wie zuletzt bei den Spielen gegen Halle und Magdeburg. Beim Heimspiel gegen Kiel führte man die Gästebusse direkt am Haupteingang des Stadions vorbei, um eine Eskalation zu generieren. Nicht zuletzt fielen vermehrt Beamte auf, die verbal und physisch zu verstehen gaben, dass sie gezielt auf eine Konfrontation mit den Fans aus sind. Anscheinend legt man es darauf an, kritisches Denken und Handeln aus dem Stadion und letztlich aus der Stadt zu verdrängen.
Wir waschen unsere Hände nicht in Unschuld. Ultras sind Menschen und auch uns passieren Fehler. Ziel unseres Handelns war es aber immer, einen Raum für Diskussionen zu bieten. Klärende Gespräche, Kritik, aber auch Forderungen sind für uns als Teil der Erfurter Fanszene elementar wichtig. Auch wissen wir, dass wir als größte und aktivste Fangruppe immer im Fokus aller stehen und Fehler immer auffälliger und gewichtiger sind, als das bei anderen der Fall ist.
Gleichwohl fordern wir alle Fans auf, gewisse Dinge kritisch zu hinterfragen und nicht alles zu konsumieren, was einem vorgesetzt wird. Meinungen im Internet und den Foren ersetzen niemals das persönliche Gespräch!
Deshalb möchten wir alle interessierten Fans Anfang nächster Woche zu einer offenen Gesprächsrunde einladen. Den Termin werden wir nochmal über die bekannten Kanäle verbreiten.
Gleichzeitig werden wir auch das Gespräch zum Verein suchen, um wieder eine Basis zum Handeln für alle Beteiligten zu schaffen. Im Sinne des Vereins, welcher nunmehr heute sein 50-jähriges Jubiläum feiert.
Uns tat es am meisten weh, dass wir die Mannschaft nicht unterstützen konnten und gratulieren den Jungs sowie dem Trainer zum wichtigen Erfolg. Der Trainer und die Mannschaft wurden vor dem Spiel vom Boykott und den Gründen dafür in Kenntnis gesetzt und zeigten sich ähnlich schockiert. Ein weiteres Gespräch wurde am Abend mit dem Kapitän Sebastian Tyralla geführt. Die Mannschaft akzeptiert und respektiert unsere Entscheidung völlig.
Wir möchten uns auch bei allen Personen, besonders dem E2-Kollektiv, für die ausgesprochene Solidarität und den Rückhalt bedanken!
Erfordia Ultras 1996
26.01. – 50 Jahre FC Rot-Weiß Erfurt
2:0-Niederlage in Münster
6.338 Zuschauer, ca. 250 Erfurter
Heimspiel gegen Großaspach
Karten für das „50 Jahre FC Rot-Weiß Erfurt„-Heimspiel gegen Großaspach gibt es wie gehabt bis Freitag 12 Uhr per Mail mit entsprechender Kategorie an: BlockE2@gmx.de.
Macht mobil und kommt zahlreich ins Steigerwaldstadion!
Gesprächsrunde zu den Vorfällen gegen Dynamo Dresden
Die Ereignisse rund um das Heimspiel gegen die SG Dynamo Dresden, die über unsere Homepage kommuniziert und auch anderweitig medial stark diskutiert wurden, sind mittlerweile schon wieder fast 2 Wochen her. Das Thema ist dadurch jedoch nicht minder präsent und wirft noch immer einiges an Gesprächsbedarf auf.
Wie bereits in unserer letzten Stellungnahme versprochen, wollen wir eine Gesprächsrunde mit euch/mit uns/für uns alle ins Leben rufen. Anfangs zunächst gedacht, dies zu Wochenbeginn durchzuführen, haben wir zeitig von diesem Plan Abstand genommen. Die Aufarbeitung der Geschehnisse nahm final doch mehr Zeit in Anspruch als ursprünglich geplant. So erfolgte das Gespräch mit dem Verein erst am vergangenen Montag, die Choreo zum 50. Geburtstag wollte fertiggestellt werden und ein Stück weit Vorbereitung bedarf ein solches Treffen natürlich auch.
Um die Thematik jedoch noch möglichst aktuell zu debattieren, haben wir uns den kommenden Samstag, 06.02.2016, ins Auge gefasst. Ab 17:00 Uhr laden wir interessierte Fans und Weggefährten des FC Rot-Weiß Erfurt ins Fanprojekt Erfurt ein. Es versteht sich von selbst, dass es sich hierbei um ein offenes Gespräch von Fans für Fans handelt, zu welchem die Presse keinen Zutritt erhält.
Viel wurde in den letzten Tagen geschrieben und gesagt – auch unser Boykott wird von einigen Personen als überaus negativ bewertet. Auch ihr seid gerne eingeladen, eure Meinung fernab von Foren etc. kundzutun – ein persönliches Gespräch hat noch niemandem geschadet.
Erscheint zahlreich zum Spiel, meistert mit uns gemeinsam die Choreo zum 50. Geburtstag unseres FCRWE und lasst uns die 3 Punkte in Erfurt behalten – anschließend können wir ausgiebig über das besprochene Thema diskutieren. Wir freuen uns darauf!
Erfordia Ultras 1996
2:0-Niederlage gegen Großaspach
4.420 Zuschauer, ca. 30 Gästefans
2:1-Auswärtssieg in Stuttgart
Erster Auswärtssieg in der Liga seit 495 Tagen!
765 Zuscauer, ca. 250 Erfurter
Heimspiel gegen Würzburg
Karten für das Heimspiel am kommenden Sonntag gegen Würzburg gibt es wie gehabt bis Freitag 12 Uhr per Mail mit entsprechender Kategorie an: BlockE2@gmx.de.